Taten statt Worte!
Lösung für Dinzlpark muss rasch gefunden werden.
Die Villacher Freiheitlichen haben und hatten zum Lärmschutz im Dinzlpark immer eine klare Meinung und es sind auch immer wieder konkrete Lösungsvorschläge eingebracht worden!
Seit über einem Jahr zieht sich nun die Diskussion um Lärmschutz im Dinzlpark hin und leider hat sich für die Anrainer offensichtlich nichts verändert, wie man den neuesten Zeitungsberichten entnehmen kann. Dies hat nun soweit geführt, dass man als Stadt mit einer Unterlassungsklage konfrontiert ist.
„Die SPÖ, zuerst STR Sucher, nun STR Sobe und der Bürgermeister scheinen hier aber offensichtlich noch immer nicht an einer Lösung interessiert zu sein, sondern beginnen jetzt scheinbar die Villacher nach ihren Besitzverhältnissen einzuteilen“, so kommentiert dies die Klubobfrau der Freiheitlichen in Villach, Elisabeth Dieringer-Granza, „Wir Freiheitliche nehmen alle Anliegen ernst, egal von wem sie kommen und unterscheiden nicht zwischen Villenbesitzern, Hauseigentümern oder Wohnungseigentümern oder Mietern“.
Die Lage vor Ort und die Gespräche mit den Anrainern die seitens der Freiheitlichen geführt wurden zeigen, dass im Dinzlpark nicht Kinderlachen Stein des Anstoßes ist. Wenn die SPÖ wirklich Kinderlachen mit Ballspielen gleichsetzt, so ist das für die Freiheitlichen sehr interessant. Interessant auch warum dann in einer großen Wohnanlage der „Meine Heimat“ tatenlos ein Ballspielverbot hingenommen wird (siehe Beilage).
„Wenn das Aufstellen der Verhaltensregeln im Park keine Wirkung zeigt, dann muss man halt noch weitere Schritte setzen, wie eine Kontrolle der Einhaltung der Verhaltungsregeln und gegebenenfalls natürlich auch Konsequenzen setzen“, so Dieringer-Granza abschließend, „Wir fordern darüber hinaus den Sportreferenten STR Sobe auf, den trainierenden Mannschaften Ausweichmöglichkeiten auf Sportstätten zu ermöglichen“.
Rückfragehinweis: KO Mag. Elisabeth Dieringer-Granza, Telnr.: 0664/2822493