FPÖ-Baumann: Villach rutscht aus den Top-10 der belebtesten Innenstädte
City-Gipfel mit betroffenen Innenstadtkaufleuten muss dringend einberufen werden
Wie die kürzlich in der Tageszeitung „Die Presse“ veröffentlichten Ergebnisse einer Studie über die Attraktivität von Standorten für den heimischen Handel zeigen, sei Villach aus den Top-10 der am meisten frequentierten Innenstadtlagen Österreichs herausgefallen. Das teilte der Villacher FPÖ-Stadtrat Erwin Baumann mit Bedauern mit.
Baumann bezeichnete das Ergebnis der von „City Team“ erstellten Studie als logische Konsequenz aus der ideenlosen Politik der SPÖ und ihres Bürgermeisters Günther Albel. Die SPÖ habe es seit Jahren verabsäumt, auf die von der FPÖ erhobenen Forderungen zur Belebung und Attraktivierung der Innenstadt einzugehen und diese umzusetzen. Stattdessen habe man es zugelassen, dass die Innenstadt zum Tummelplatz von illegalen Einwanderern geworden sei. Die damit verbundenen Nebenerscheinungen wie aggressives Betteln oder der Handel mit Drogen hätten dazu beigetragen, dass auch das Sicherheitsgefühl der Geschäftsinhaber und ihrer Kunden empfindlich gelitten hätte.
In Summe sei damit eine der bisher besten Lagen Österreichs negativ verändert worden, was sich auch durch die steigende Zahl leer stehender Geschäfte in der Innenstadt manifestiere. Baumann: „Bürgermeister Albel und die roten Mandatare sind hier gefordert. Die Einberufung eines City-Gipfels unter Einbeziehung der Innenstadtkaufleute ist dringend notwendig. Zu hinterfragen ist auch das bisherige City-Marketing, das es bisher nicht geschafft hat, der negativen Entwicklung mit einer neuen Strategie Einhalt zu gebieten!“