Die Gedanken sind frei…. (Des Knaben Wunderhorn)
Presse- und Gedankenfreiheit muss für alle gleich sein
„Die Presse- und Gedankenfreiheit ist für jeden politischen Klub gleichermaßen gegeben, daher lassen wir Freiheitliche uns auch nicht von den anderen Parteien vorschreiben, wie wir uns auszudrücken haben und schon gar nicht, wie wir ihrer Meinung nach zu denken haben “, kommentiert die Klubobfrau der Freiheitlichen in Villach, Elisabeth Dieringer-Granza, die gestrige gemeinsame polemische und gemeinsame Presseaussendung der SPÖ, ÖVP; GRÜNEN; NEOS und ERDE „In unseren Presseaussendungen schreiben wir unsere Meinung groß, kursiv, fett und wie man feststellen kann, ist dies auch sehr erfolgreich, wenn sich alle politische Gegner so sehr darüber ärgern. Die Gedanken sind frei und das lass ich mir von niemandem nehmen “.
Eine klare Meinung zur derzeitigen Lage in Europa, Österreich und unserer Heimatstadt haben einzig und allein Freiheitlichen, vom Bund bis in die Gemeinde, das beweisen sie nun schon seit Monaten. Die Freiheitlichen zeigen stets Einigkeit und reden nichts schön, was leider nicht so ist und vor allem wechseln sie ihre Meinung nicht je nach aktuellen Umfrageergebnissen. Darin ist nun wohl die SPÖ derzeit der Weltmeister und um irgendwie von sich selbst abzulenken, versuchen sie andere anzupatzen.
„Ich fordere Stadtrat Sucher daher auf, sich etwas mehr seiner Referatsarbeit und seiner eigenen Partei zu widmen, als ständig den anderen auszurichten, was sie zu tun, ja sogar zu denken haben. Ich erwarte mir, dass er sein BAUprogramm mit einem zeitlich so raschen PLAN umsetzt, wie es im SPORT üblich ist, um zu gewinnen“, so Dieringer-Granza weiter, „Die Villacher warten auf die Umsetzung vieler Projekte, wie etwa die 2. Eishalle, die Kletterhalle, das Mobilitätskonzept NEU, usw. “
Die Freiheitlichen machen keine billige Stimmungsmache, sie informieren, kritisieren und geben auch die öffentliche Meinung wieder. Die Freiheitlichen waren auch gleich in St. Niklas und haben sich dort mit vielen Bürgern unterhalten.
„Und eine Frage leite ich daher nun öffentlich einmal weiter, warum denn die SPÖ im Gegensatz zu vergangenen Jahren nun plötzlich meint, dass St. Niklas ein geeigneter Standort für ein Asylquartier ist? Zur Erinnerung für alle Politneulinge: Unter dem SPÖ Bürgermeister Helmut Manzenreiter wurde das oftmals thematisiert und v.a. lautstark kritisiert, Veranstaltungen dazu fanden ebenso statt!“, so die freiheitliche Klubobfrau abschließend.
(Rückfragehinweis: Klubobfrau Elisabeth Dieringer-Granza / +43 664 28 224 93)