Beim Attentat von Villach braucht es keine langwierigen Voruntersuchungen, keine monatelangen Verhandlungen und keine Sachverständigengutachten, sondern ein möglichst rasches Urteil!
“Dass bei einem Verbrecher, der auf offener Straße unter Augenzeugen einen Mord begangen hat, tagelang diskutiert werden muss, ob über ihn die Untersuchungshaft verhängt werden soll, zeigt, wie dringend notwendig die Strafgesetze und die Strafprozessordnung reformiert werden müssen!”. Das kritisiert heute der Villacher FPÖ-Stadtparteiobmann StR. LAbg. Erwin Baumann: “Allein die theoretische Möglichkeit, dass der Attentäter von Villach auf freiem Fuß angezeigt werden könnte, müsse für die Zukunft ausgeschlossen werden.”
Baumann sagte, es gehe darum, das Vertrauen der Bevölkerung in den Rechtsstaat wiederherzustellen. Milde und daher für viele unverständliche Urteile gegen Vergewaltiger und Messerstecher aus der Vergangenheit hätten dieses Vertrauen massiv erschüttert. Es sei daher ein logischer Schritt, dass innerhalb der Bevölkerung auf den “Selbstschutz” in Form einer Bürgerwehr gesetzt werde.
Baumann abschließend: “Bei einem so offenkundigen Verbrechen wie dem Attentat von Villach braucht es keine langwierigen Voruntersuchungen, keine monatelangen Verhandlungen, keine ewigen Sachverständigengutachten, sondern ein möglichst rasches Urteil mit dem höchstmöglichen Strafmaß und die sofortige Abschiebung des Täters! Alles andere versteht niemand!"