Baumann: FPÖ-Warnungen vor Desaster um Tschinowitscher Brücke bestätigt
Neben rechtlicher Problematik ist auch politische Verantwortung zu klären!
Der freiheitliche Stadtrat Erwin Baumann erinnerte heute daran, dass die FPÖ bereits im November auf die massiven Verzögerungen beim Bau der rund 4,2 Millionen Euro teuren Tschinowitscher Brücke aufmerksam gemacht habe.
Neben der erforderlichen rechtlichen Klärung der offenen Fragen bei Planung und Bauabwicklung sei auch der politische Hintergrund zu klären, verlangt Baumann. Tatsache sei, dass der zuständige SPÖ-Stadtrat Harald Sobe mit monatelanger Verspätung reagiert habe.
Abseits der rechtlichen und politischen Problematik des Projektes gehe es aber auch darum, im Interesse der Villacherinnen und Villacher eine möglichst rasche Lösung der Verkehrssituation im Bereich Tschinowitsch anzubieten. Bis dato habe es den Anschein, als sei der Verkehrsreferent mit seiner Aufgabe heillos überfordert, so Baumann.